25. Februar 2013

Cambodia


Eine Woche in Kambodscha ging viel zu schnell vorbei. Letzten Montag haben Paul, ein australischer Volunteer in seinen 60ern der auch bei mir im Büro sitzt, und ich den Bus nach Ho Chi Minh City genommen. 5 Stunden im klimatisierten Bus, mit einer warmen Jacke mit Kapuze, kein Problem, ohne allerdings doch etwas kalt, da die Regulierung des Gebläses in den seltensten Fällen noch funktioniert und eiskalte Luft aus der Decke bläst.
 Saigon noch vollständig im Tet Trubel! 



Am nächsten Morgen geht es früh weiter nach Phnom Penh eine interesante Stadt, leider ohne Kheanny, deswegen gehts dann auch nach 2 Stunden gleich weiter nach Siem Reap, der Stadt in der das große und eine Angkor Wat eine der größten und bekanntesten Tempelanlagen überhaupt liegt. Und das schon ganz schön lange...vor rund 10 Jahrhunderten haben mehrere Khmer Könige diese beeindruckende Komplex errichtet.

Mit unzähligen Schnitzereien und unfassbarer Detailgenauigkeit fasziniert dieser Tempel und das alte Gemauer strahlt  Ruhe und Erhabenheit aus...


 Die alten Bäume die das Gelände umzäunen unterstreichen die Ruhe... ein Ort an dem man zu sich findet dem ganzen Tet Trubel endlich mal entfliehen...
Ähm, wie bitte?!
 Wohlgemerkt das folgende Bild ist morgens um 6am geschossen!
Naja, das mit der Ruhe war nur Spass!

 
Aber trotzdem schoen:
Angkor Wat
 Ta Prohm













 Bayon:




 Tankstelle auf kambodschanisch:

 Siesta:

Ta Som:

Preah Khan:


 Banteay Srey:




 Dschungel bei Phnom Kulen:













 Banteay Kdei:

 Warten auf das Boot:
 Auf dem Mekong:
 Wieder in Vietnam:

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